Unter Umständen kann es notwendig sein, dass Personen, die Prüfungsverfahren oder Einreichungen begleiten, individuelle Anpassungen vornehmen müssen. Individuelle Zeitverlängerungen in Bezug auf die Aktiviät Test oder Aufgabe könnten in Ausnahmefällen oder zum Zweck des Nachteilsausgleich notwendig sein.
Inhalt
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Nachteilsausgleich, digitale Härtefälle, parallele Präsenzprüfung
Möglicherweise wenden sich Studierende an Lehrende, den Fachbereich und/oder den Prüfungsausschuss, um einen Nachteilsausgleich zu beantragen. Bitte klären Sie fachbereichsintern die Abläufe zum Nachteilsausgleich. Eventuell ergibt sich aus dem Nachteilsausgleich eine erforderliche Teilnahme an einer parallelen Präsenzprüfung. Von den Nachteilsausgleichen zu unterscheiden sind sogenannte digitale Härtefälle, für Studierende die beispielsweise nicht über die entsprechende Infrastruktur zuhause verfügen, um adäquat an einem Prüfungsverfahren mit Test/Aufgabe teilzunehmen.
Infrastruktur für parallele Präsenzprüfung (digitale Härtefälle)
- Für Studierende, die auf die Infrastruktur der Hochschule angewiesen sind, wird das Prüfungsverfahren mit Test/Aufgabe unter Aufsicht in einer parallelen Präsenzprüfung angeboten.
- Die Identität der Studierenden wird nur dann geprüft, wenn dies auch für das Prüfungsverfahren mit Test/Aufgabe vorgesehen ist.
- Wenn angeboten, können Prüflinge nicht am Zoom-Support-Meeting teilnehmen, da die anderen Anwesenden gestört werden könnten. Bei Problemen wendet sich die Aufsichtsperson an den Zoom-Support.
- Studierende, die die parallele Präsenzprüfung in Anspruch nehmen müssen, melden sich bei der Fachbereichskoordination an.
Informationen zur Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur in den Fachbereichen zur Durchführung von Prüfungsverfahren mit Test/Aufgabe
Diese Informationen wurden zulezt im Mai 2021 geändert. Unter Umständen gibt es hierzu aktuellere und spezfische Vorgaben an Ihrem Fachbereich.
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An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass sich der Prüfungsbetrieb mit WLAN als problematisch erweisen kann (insbesondere bei größeren Teilnehmendenzahlen). Es könnten Probleme wie Verbindungsabbrüche und Netzwerklatenzen auftreten. Aus diesem Grunde empfehlen wir den Fachbereichen die Durchführung von parallelen Präsensprüfungen an den PC-Systemen (LAN). Von der Nutzung von studentischen mobilen Endgeräten und dem damit verbundenen Einsatz von WLAN raten wir für das Prüfungsverfahren mit Test/Aufgabe am Hochschulstandort ab. Es verfügen nur wenige Räume über eine Vielzahl von Steckdosen, die für die Netzwerkkabel der mobilen Endgeräte der Prüflinge erforderlich wären. |
Individuelle Zeitverlängerungen
... in der Aktivität „Test“
In Ausnahmefällen kann es notwendig sein, einen Test für einzelne Studierende zu verlängern. Hierbei ist es wichtig, dass sich betroffene Studierende noch im Bearbeitungsmodus des Tests befinden. Sie haben dann die Möglichkeit eine individuelle Verlängerung zu hinterlegen.
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Aus Sicht der Studierenden wird die Zeitverlängerung wie folgt dargestellt (+15 min. 18:15 statt 18:00 Uhr). Im Anschluss kann der „letzte Versuch“ fortgesetzt werden.
... in der Aktivität „Aufgabe“
Der Abgabezeitraum einer „Aufgabe“ lässt sich individuell verändern/verlängern. Dies kann z. B. hilfreich sein, wenn einzelne Studierende Probleme mit dem Internet haben und eine Verlängerung der Frist benötigen.
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