Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur Aktivität Test. Es wird Schritt für Schritt erklärt, wie diese Aktivität erstellt und eingestellt wird und wie Sie Prüfungsfragen zur Aktivität Test hinzufügen können.
Moodle-Aktivität Test - Einstellungen anpassen und Test einrichten
Für die Durchführung eines Prüfungsverfahrens steht Ihnen in Moodle die Aktivität Test zur Verfügung.
Aktivität Test
Rufen Sie Ihren Moodle-Exam-Kurs auf, welcher Ihnen für das Prüfungsverfahren zugewiesen wurde und klicken Sie auf den Schalter Bearbeiten einschalten rechts oben.
Navigieren Sie im Anschluss zu dem Kursabschnitt, in dem sich die Aktivität Test befindet. Duplizieren Sie die Aktivität Test so oft wie benötigt, damit alle Voreinstellungen und Voraussetzungen übernommen werden.
Die Aktivität Test ist mit Voraussetzungen an die Bestätigung I und II geknüpft. Dies bedeutet, die Studierenden können den Test erst dann beginnen, wenn beiden Erklärungen zugestimmt wurde und die Bearbeitungszeit aktiv ist (Beginn des Prüfungsverfahrens). Zudem sind alle Aktivitäten verborgen und mit dem Aktivitätsabschluss versehen, der den Studierenden anzeigt, ob sie die jeweilige Aktivität abgeschlossen haben.
Bearbeitung der Aktivität Test
Bearbeitung der allgemeinen Einstellungen
Einstellung der Verfügbarkeit
Weitere Einstellungen
Verfügbare Fragetypen
Fragen hinzufügen
Gruppenzugehörigkeit als Zugriffssteuerung anlegen
Sie können Prüfungsverfahren mithilfe der Aktivität Test oder mithilfe der Aktivität Aufgabe durchführen. Für beide Varianten ist es notwendig, Prüfungsfragen zu erstellen.
Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Fragetypen, die Sie für Ihr Prüfungsverfahren mithilfe der Aktivität Test nutzen können. Dabei wird zwischen geschlossenen und offenen Frageformaten unterschieden.
Außerdem wird erläutert, wie Sie die Aktivität Aufgabe nutzen können, um den Studierenden eine Prüfungsfrage als Aufgabe zu stellen.
Prüfungsfragen mithilfe der Aktivität Test
Frageformat: Geschlossenes Format
Bei diesen Fragen wird eine Auswahl von Antworten vorgegeben (Wahlantwortformat). Die Fragen setzen sich aus einer Frage/ Aufgabenstellung (Aufgabenstamm), mindestens einer richtigen Antwort und falschen Antworten (Distraktoren) zusammen. Distraktoren sollten attraktive Antwortoptionen darstellen und einer Plausibilitätsprüfung standhalten. Geschlossene Fragen können automatisch ausgewertet werden.
Zur Auswahl bei Prüfungsverfahren mit Test/Aufgabe stehen in der Aktivität "Test" die Fragetypen im geschlossenen Format:
Multiple-Choice
Single Choice
Zuordnung
Wahr/Falsch
Lückentext-Auswahl
Multiple-Choice-Fragen und Single-Choice-Fragen
Multiple-Choice (MC) bzw. Single-Choice-Fragen sind Aufgaben mit geschlossenen Antwortformaten. Aus mehreren vorgegebenen Antworten sind beliebig viele bzw. eine Antwort korrekt und müssen von den Studierenden ausgewählt werden (Wahlantwortformat). Angestrebte Lernergebnisse sind dabei das Wiedererkennen von Begriffen, das Verstehen von Konzepten und Zusammenhängen.
Es können verschiedene Fragestrategien verfolgt werden. Zum Beispiel müssen die Studierenden den richtigen Schluss aus einer gegebenen Situation ziehen, oder eine Fallstudie lösen, wobei hier eine längere Einführung, die einen Fall beschreibt, für mehrere Fragen verwendet werden kann. Auch Analogien kommen als Strategie in Frage: Zwei Begriffe A und B stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Gesucht ist ein Begriff D, der zu einem Begriff C im gleichen Verhältnis steht wie B zu A.
Im Folgenden werden einige Hinweise zur didaktischen Gestaltung gegeben.
Alle Antwortoptionen sollten ähnlich lang und grammatisch ähnlich aufgebaut sein, außerdem sollten Fachbegriffe in den Antwortoptionen entweder vermieden oder einheitlich verwendet werden. Antwortoptionen wie ‘‘keine der obigen Antworten’’ oder ‘‘alle der obigen Antworten’’ sollten vermieden oder nur gelegentlich verwendet werden. Verzichten Sie auf Wörter wie ‘‘immer’’ und ‘‘nie’’ - Antworten mit solchen Wörtern haben eine tiefere Wahrscheinlichkeit, dass sie richtig sein können. Sie können Kombinationen aus verschiedenen Antwortoptionen vorgeben, sodass Studierende eine der vorgebeben Kombinationen auswählen können.
Weiterführende Informationen und Beispiele zur Erstellung und Bewertung von Multiple-Choice-Fragen finden sie hier:
Eine Checkliste zur Erstellung von MC-Fragen in Tabelle 6 in: "Erstellen und Bewerten von Multiple-Choice-Aufgaben" von Krüger, Marc (2013, Leibzig Universität Hannover). Lizenz: CC BY-SA 4.0
ETH Zürich: Wegweiser für gute Multiple-Choice-Fragen [PDF]
"Erstellen und Bewerten von Multiple-Choice-Aufgaben" von Krüger, Marc (2013, Leibzig Universität Hannover). Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zuordnungsfragen
Bei diesem Fragetyp müssen mehrere Kurzfragen (oder Bilder bzw. Bild + Text) mit einer vorgegebenen Auswahl an Lösungen (Text) beantwortet werden. Angestrebte Lernergebnisse sind dabei das Erkennen von Hierarchien, das in Beziehung setzen von Begriffen und das Zuordnen von Konzepten zueinander.
Zuordnungsfragen sind außerdem übersichtlicher, wenn Sie den längeren, beschreibenden Text in den Fragetext schreiben und nicht in die Zuordnungen. Andernfalls ist das Auswahlmenü schwer zu lesen, weil die einzelnen Einträge zu lang sind.
Wahr/Falsch-Fragen
Bei diesem Fragetyp müssen die Studierenden entscheiden, ob eine Aussage wahr oder falsch ist und entsprechend eine Auswahl treffen.
Lückentext-Auswahl-Fragen
In einem Text werden Lücken generiert, welche von den TeilnehmerInnen mit den richtigen Begriffen durch eine DropDown-Auswahl ausgefüllt wird. Besonders geeignet für lange Texte, bei denen sonst die ziehbaren Elemente nur durch Scrollen erreicht werden können. Angestrebte Lernergebnisse sind dabei das Reproduzieren von Begriffen und Definitionen, sowie das Treffen von Entscheidungen.
Weitere Hinweise zur Arbeit mit Tests
Zufallsfragen
Sie können Täuschungsversuche minimieren bzw. erschweren, indem Sie Fragen aus einer Fragesammlung zufällig auswählen und zum Test hinzufügen lassen, wenn dieser gestartet wird. Achten Sie darauf, dass sie die Fragensammlungen so gestalten, dass die Fragen einer Sammlung den gleichen Schwierigkeitsgrad aufweisen und gleich bepunktet sind. Weitere Informationen finden Sie hier (siehe Absatz "1.4 Zufallsfragen hinzufügen"). Zusätzlich können Sie in einigen Fragetypen auch die Reihenfolge der Antwortoptionen dem Zufall überlassen.
Anwendungsbezug
Bilden Sie in Ihren Prüfungsaufgaben authentische fach- bzw. berufstypische Szenarien ab. Untreteilen Sie Fragen zu komplexen Szenarien. Dazu bietet sich der Fragetyp "Beschreibung" an, der den einzelnen Fragen vorangestellt wird und den Anwendungskontext abbildet. Variieren Sie die Rahmenbedingungen bzw. die Praxisbeispiele, um einen Austausch unter den Studierenden zu erschweren.
Zusätzliche Prüfungsmaterialien
Lassen Sie Materialien wie Statistiken, Grafiken oder Zeitschriftenaufsätzen in Ihre Prüfung einfließen. Nutzen Sie neue, unbekannte Materialien oder verändern Sie z. B. Vorlesungsunterlagen, um das Wiedererkennen zu erschweren. Bsp.: Farben ändern, x- und y-Achse tauschen, einen anderen Titel verwenden, Texte aus dem Skript in Grafiken übertragen und umgekehrt.
Sie können auch multimediale Dateien in Online-Klausurarbeiten einsetzen. Verzichten Sie auf Audio-Dateien, da diese in der parallelen Präsenzprüfung zu Problemen führen könnten, nutzen Sie stattdessen zum Beispiel Medien mit Untertiteln. Integrieren Sie Recherchefragen in die Prüfung.
Aufgabenstellungen umstellen
Tauschen Sie Frage und Antwort: Zeigen Sie die Antworten zu einer Frage und lassen Sie diese beurteilen, zum Beispiel mit Fragen wie
Welche Antwort ist korrekt?
Welche Lösungsansätze sind adäquat?
Bei welchem Prozessschritt wurde ein Fehler gemacht?
Bei einem Wechsel zwischen Testseiten werden Ergebnisse zwischengespeichert. Bitte beachten Sie bei der Planung und Erstellung Ihrer Online-Klausurarbeit deshalb, dass pro Frage eine Testseite veranschlagt werden muss.
Negativ-Fragen. In der Regel sollten Prüfungsfragen (und –Antworten) keine Verneinung enthalten. Falls es doch angebracht ist, machen Sie die Verneinung für die Studierenden optisch klar erkennbar.
Übersichtlichkeit: Gestalten Sie die Fragen und Antwortoptionen übersichtlich. Bedenken Sie, dass die Studierenden zum Teil auf kleinen Bildschirmen arbeiten und durch den Fragetext und Antwortmöglichkeiten srollen müssen. Verzichten Sie, wenn nicht didaktisch sinnvoll, auf Ablenkungen und irrelevante Informationen.
Verwenden Sie in Ihren Fragen nur bekannte Abkürzungen oder Führen Sie diese ein, wenn es der Übersichtlichkeit der Fragen bzw. Antworten dient.
Praxistipp
"Testen" Sie Ihre Fragen, indem Sie sie selbst in Suchmaschinen oder typischen Informationsportalen Ihres Fachgebiets suchen.
Prüfen Sie bei Berechnungsaufgaben, ob die Aufgaben mithilfe eines Computer-Algebra-Systems direkt gelöst werden können (ggf. sogar mit Rechenweg).
Quellen und weitere Informationen
Technische Hochschule Wildau: Leitfaden E-Assessment zur Erstellung von Fragen und Assessments [online]
Technische Hochschule Wildau: Beispiel: Empfohlene und nicht empfohlene Gestaltung von Fragen [online]
Im Kurs in Moodle Exam sind an dieser Stelle noch folgende Anleitungen hinterlegt, wo ich noch unsicher war, ob diese integriert werden sollen oder ob man an dieser Stelle auf das normale Handbuch verweist?
Anleitung: Moodle-Aktivität "Test" - Einstellungen anpassen und Fragen hinzufügen (7 Seiten)
Anleitung: Fragetypen nutzen in Moodle 3.9 - Fragetypen, Import/Export und Fragekategorien (6 Seiten)
Moodle Exam Anleitung Fragetyp Begrenzter Freitext (10 Seiten)
Frageformat: Offenes Format
Bei diesen Fragen muss die Lösung selbst erzeugt werden und als Abgabe einer Lösungsdatei oder Texteingabe in ein Antwortfeld erfolgen. Es kann zwischen kurzen und erweiterten Antwortformaten unterschieden werden. Kurzantwortaufgaben beschränken sich auf ein Lösungswort oder wenige Lösungswörter bzw. erfordern das Eintragen von numerischen Lösungen.
Erweiterte offene Antwortformate stellen eine gute Möglichkeit für Berechnungs-, Bewertungs-, Analyse- und Problemlöseaufgaben dar. Die Lösungen können schriftlich, handschriftlich oder zeichnerisch eingereicht werden.
Offene Fragen können nicht automatisch ausgewertet werden.
Zur Auswahl bei Prüfungsverfahren mit Test/Aufgabe stehen in der Aktivität "Test" die Fragetypen:
Kurzantwort
Numerisch
Begrenzter Freitext (seit SoSe 2022)
Kurzantwort-Fragen
Die Studierenden tippen als Lösung ein Wort „frei“ ein. Zur automatischen Bewertung wird diese mit den von Ihnen generierten Antworten verglichen. Angestrebte Lernergebnisse sind dabei das Reproduzieren von Begriffen und Definitionen, Treffen von Entscheidungen, Schreiben kurzer Bewertungen.
Nachfolgend finden Sie einige Hinweise zur didaktischen Gestaltung.
Formulieren Sie die Aufgabenstellung idealerweise so, sodass diese mit einem Wort korrekt beantwortet werden kann. Wenn Teile einer Lösung in unterschiedlicher Reihenfolge richtig angegeben werden könnten, sollten Studierende einen Hinweis erhalten, in welcher Reihenfolge und mit welchen Operatoren Teilantworten getrennt werden sollten.
Geben Sie Definition(en) vor und fragen Sie nach dem Begriff, der so definiert wird. Alternativ können Sie Beispiele nennen und den Begriff erfragen.
Wählen Sie bei der Fragenerstellung die Option „Nein, Groß-/Kleinschreibung unwichtig“, um Fehler in der Groß-Kleinschreibung und Rechtschreibung nicht zu werten. Prüfen Sie bei falschen Antworten, ob es lediglich ein Rechtschreibfehler ist.
Bedenken Sie bei der Vorgabe der richtigen Antwortoptionen Synonyme und alternative (z.B. englischsprachige) richtige Antworten.
Sollte die Antwort länger als ein Wort sein, verwenden Sie "Aufgabe hochladen".
Numerische Fragen
Die TeilnehmerInnen tragen eine Zahl als Lösung ein. Eine Abweichung nach oben und unten, die als richtig bewertet werden soll, kann angegeben werden. Angestrebtes Lernergebnis ist das Durchführen von Berechnungen.
Nachfolgend finden Sie einige Hinweise zur didaktischen Gestaltung.
Aus der Sicht der Studierenden sieht eine numerische Frage wie der Fragetyp Kurzantwort aus. Der Unterschied besteht darin, dass numerische Antworten einen akzeptierten Fehler aufweisen dürfen. Dadurch kann ein kontinuierlicher Antwortbereich eingestellt werden. Wenn eine Lösung zum Beispiel die Zahl 100 ist, wird für Abweichungen um 3 (also 103, 102, 101 und 99, 98, 97) ebenfalls die volle Punktzahl gegeben.
Geben Sie in der Aufgabenstellung die Einheit vor, in der die Antwort gegeben werden soll, z.B. Kg, m, cm, m² etc.
Geben Sie in der Aufgabenstellung an, auf welche Nachkommastelle gerundet werden soll.
Geben Sie an, welche Regeln für die Zeichensetzung gelten, zum Beispiel "Geben Sie Ihre Antwort als Zahlwert ohne trennende Punkte oder Leerzeichen ein."
Begrenzter Freitext
Hier noch Text und Screenshot einfügen
Prüfungsfragen mithilfe der Aktivität Aufgabe
Die Aktivität "Aufgabe" unterstützt Textdateiformate sowie eingescannte Bilddateiformate und ist ebenfalls ein offenes Frageformat.
Die Aktivität „Aufgabe“ ermöglicht es den Studierenden beispielsweise Freitextaufgaben zu bearbeiten und als Datei anschließend hochzuladen. Die Lehrperson kann dazu diverse Dateiformate (Text, Tabelle, Bild etc.) zur Abgabe zulassen. Falls im Rahmen der Aufgabenstellung eine Bilddatei benötigt wird, empfehlen wir die Scan-App „Office Lens“. Die Anzahl der Lösungsdateien kann festgelegt werden.
Angestrebte Lernergebnisse sind das Beschreiben und Durchführen eines Problemlöseprozesses, das Analysieren, das Argumentieren eines eigenen Standpunktes sowie das Begründen und Darlegen von Einschätzungen.
Nachfolgend erhalten Sie einige praktische Hinweise zur didaktischen Gestaltung.
Viele Studierende können während der Online-Klausurarbeit nur einen Bildschirm nutzen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, die Aufgabenstellung(en) in einer herunterladbaren Datei zur Verfügung zu stellen. Studierende müssen dann nicht immer wieder zwischen Bearbeitungsdatei und Browser wechseln, um die Aufgabenstellung(en) zu lesen.
Weisen Sie Ihre Studierenden an, in diese Datei die Lösung zu schreiben. So können Studierende während der Bearbeitungszeit leicht die Aufgabenstellung einsehen und Sie erhalten ein Prüfungsdokument, das Aufgabenstellung und Lösung umfasst.
Zusätzlich können Sie formale Prüfungsinformationen hinterlegen und Eingabefelder für Studierende anlegen. Wie so eine Datei aussehen könnte, sehen Sie in unserem Beispiel.
Rot markierte Textstellen werden in Ihrer Aufgabe durch die Prüfungsinformationen und Aufgabenstellung ersetzt, kursiv geschriebene Platzhalter sollen von den Studierenden ausgefüllt werden.
Hier noch entscheiden, ob der Screenshot so passt wegen der roten Farbe?
Im Kurs in Moodle Exam sind an dieser Stelle noch folgende Anleitungen hinterlegt, wo ich noch unsicher war, ob diese integriert werden sollen oder ob man an dieser Stelle auf das normale Handbuch verweist?
Anleitung: Moodle Aktivität „Aufgabe“ – Einstellungen anpassen und Aufgabenstellung hinterlegen (6 Seiten)
Anleitung zum Erstellen und Einsetzen von Gruppen zur zufälligen Aufgabenverteilung
Quellen und weiterführende Literatur
"Gute Fragen für gute Lehre. Eine Handreichung für Lehrende zur Erstellung von Fragen im Antwortwahlverfahren." von Ehrich, Felix; Frie, Claudia; Kirchberg, Andrea; Klee, Tatiana & Meißner, Doris (2019). Lizenz: CC BY 4.0 (Ausnahme Kapitel 3: „Gute Fragen aus verschiedenen Fachdisziplinen“ bis einschließlich Kapitel 3.7 „Betriebswirtschaftslehre“. Lizenz: CC BY ND 4.0).
Beinhaltet Hinweise und Beispiele aus diversen Fachdisziplinen, siehe Kapitel 3: „Gute Fragen aus verschiedenen Fachdisziplinen“.„Schlomske-Bodenstein, Nadine; Schindler, Christoph; Strasser, Alexandra: Handreichungen zum kompetenzorientierten Prüfen [PDF] ProLehre TUM School of Education.
Besondere Hilfestellung bietet das Kapitel „Schritt 2: Die Erstellung von Prüfungsaufgaben“„Didaktische Hinweise zur Erstellung von Remote-Prüfungen und Open-Book-Klausuren“
Technische Hochschule Wildau: Übersicht zum Support - Digitale Lehre? ELBen helfen! Didaktische Hinweise zur Erstellung von Remote-Prüfungen und Open-Book-Klausuren [online]
Für alle Aktivitäten in Moodle können Sie allgemeine Informationen und Anleitungen im Moodle-Handbuch des eLearning-Teams nachlesen. Für detaillierte Informationen werfen Sie auch gerne einen Blick in die Moodledocs.